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Wenn Tiere sich unbeobachtet fühlen, passieren die komischsten Dinge, seht selbst!

By

Heather Jackson

, updated on

April 25, 2023

Mama-Fuchs

Jeder, der schon einmal mit einem Neugeborenen zu tun hatte, weiß, wie herausfordernd es sein kann. Besonders die Nächte in den ersten Monaten können sehr anstrengend sein, da die Kleinen alle paar Stunden aufwachen, um zu essen. Man darf kein "Nein" akzeptieren, sonst schreien sie so laut, dass es einem die Ohren zerreißt.

Wahrscheinlich kann auch Mama-Fuchs ein Lied davon singen. Auf ihren nächtlichen Streifzügen braucht sie manchmal eine Pause vom Fressen. Dann schließt sie ihre Augen und ruht ein wenig aus. Es ist praktisch, wenn man das im Stehen machen kann!

Natürlicher Spa

Vielleicht waren Sie bereits am Toten Meer oder haben eine luxuriöse Schlammpackung ausprobiert. Aber wussten Sie, dass die Idee, sich im Schlamm zu suhlen, nicht von Menschen erfunden wurde?

Tatsächlich haben Tiere uns das schon lange vorgemacht. Schweine und sogar Wildkatzen genießen gelegentlich ein ausgiebiges Schlammbad, nicht unbedingt zum Entspannen, sondern um sich vor der Hitze zu schützen und gegen Insekten zu verteidigen. Der Schlamm wirkt wie eine natürliche Sonnencreme und hält juckendes Ungeziefer fern. Eine geniale Erfindung der Natur, die nun von Beautysalons auf der ganzen Welt genutzt wird.

Kurze Pause

Offensichtlich haben diese beiden Rehe ein ungewöhnlich großes Risiko auf sich genommen, als sie beschlossen haben, sich in der Nähe von Menschen und Autos auszuruhen. Normalerweise halten Wildtiere Abstand zu diesen Gefahrenquellen.

Dennoch schien es den beiden Tieren nicht viel auszumachen und sie haben es sich im Schatten eines Stalls gemütlich gemacht. Das war allerdings nur von kurzer Dauer, als einer der Rehe plötzlich eine Kamera entdeckte. Was danach geschah, bleibt unklar, aber man kann vermuten, dass die beiden Tiere schnell ihre Flucht ergriffen haben, entweder zu Fuß oder vielleicht sogar auf der Ladefläche des Lastwagens.

Zu tief ins Fass geschaut

Hat dieses Reh vielleicht zu tief ins Fass geguckt? Es ist unklar, was mit dem bedauernswerten Reh passiert ist, welches hier offensichtlich ein Fass in seinem Geweih hat. Es gibt mehrere Vermutungen darüber, wie das Fass dort hingelangt sein könnte, wie etwa böse Absicht oder dass das Tier in Schwierigkeiten geraten ist.

Wir hoffen jedoch, dass der Förster nach dem Hinweis auf das Foto das Tier von der unnötigen Last befreien konnte. In diesem Fall war die Verwendung einer Trailcam sicherlich von großem Nutzen, um das Tier zu retten und von seinen Qualen zu befreien.

Verfolgungsflug

Es ist nicht einfach, einen Adler vor die Linse zu bekommen, erst recht nicht zwei auf einmal. Doch an diesem Abend hatte der Kamerabesitzer großes Glück und schoss dieses beeindruckende Foto. Die beiden Adler scheinen jedoch nicht einfach nur friedlich durchs Bild zu fliegen, sondern scheinen in einen heftigen Kampf verwickelt zu sein.

So sieht zumindest kein Adlerpaar aus, das gerade verliebt ist. Ob sie sich um Beute oder wie so oft um ein Weibchen streiten, bleibt wohl für immer ein Rätsel. Dieses Foto erinnert uns auf jeden Fall daran, dass auch in der Tierwelt Konflikte zum Leben dazugehören.

Wo ein Wille, da ein Weg

Diese Momentaufnahme passt perfekt zum Thema. In der Natur können wir staunen, lachen und uns manchmal einfach nur erschrecken. Es ist erstaunlich, dass ein kleiner Fuchs allein ein Reh erlegen und durch den Wald transportieren kann, aber dieses Bild beweist genau das.

Dies ist ein gutes Beispiel für den Spruch: “Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!". Wir sind sicher, dass der Fuchs sein Festmahl mit seiner Familie teilen wollte und alles tat, um dieses Ziel zu erreichen. Leider wissen wir nicht, ob er das bis zum Fuchsbau geschafft hat. Solche Aufnahmen sind äußerst selten zu sehen!

Waldbewohner beim Wassersport

Man könnte meinen, dass nichts mehr überraschend sein kann, nachdem wir bereits ein Reh mit einem Fass und einem ganzen Busch im Geweih gesehen haben. Aber ein Wasserball? Das ist wirklich unerwartet.

Was könnte ein Wasserball im Wald zu suchen haben? Und was wird das Reh damit tun? Sind Wildtiere auch an Ballspielen interessiert? Wir haben keine Antwort darauf, vielleicht gibt es ja eine Waldtier-Champions-League, von der wir noch nichts mitbekommen haben. In diesem Fall scheint es so, als würden die Rehe das Spiel dominieren und nun den Ball praktisch zurück transportieren.

Oh Mist

Ohje, dieser Kojote hätte bestimmt lieber etwas Privatsphäre in dieser Situation gehabt. Wir haben auf jeden Fall gerne unsere Ruhe, wenn wir uns in solch intimen Momenten befinden. Und wir würden schon gar nicht wollen, dass diese Momente dann auch noch aufgenommen und verbreitet werden.

In der normalen Welt könnte dies sogar strafbar sein. Es bleibt unklar, ob der Kojote sich bewusst war, dass er aufgenommen wurde oder ob es sogar eine provokative Tat war. Wahrscheinlich ist er aber sehr unberührt von dieser Tatsache, da er vom Internet wahrscheinlich noch nie etwas gehört hat.

Glück im Unglück

Dieses kleine Kojote hüpft nicht aus Freude in die Luft, sondern wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ein Rebhuhn als Abendessen auf dem Speiseplan steht. Aber das Rebhuhn erkannte die Gefahr noch rechtzeitig und der Kojote konnte nicht weit genug hinterher springen. Sagen wir mal so, Glück für das Rebhuhn und Pech für den Kojoten.

Trotzdem sind wir von diesem Versuch begeistert! Wer hätte gedacht, dass ein Kojote so hoch springen kann, dass es so aussieht, als ob er über dem Feld schwebt? Wir möchten uns bei dem Fotografen für diesen gelungenen Schnappschuss bedanken!

Das tierische Taxi

Eine Mitfahrgelegenheit zu haben, ist für uns Menschen nichts Außergewöhnliches. Wenn wir irgendwohin wollen, rufen wir einfach ein Taxi oder bestellen einen Fahrer von einer Mitfahr-App. Offensichtlich haben auch Tiere dieses Konzept erkannt.

Wenn ihre Beine sie nicht mehr tragen, rufen sie einfach das nächste verfügbare Transportmittel. Eine freundliche Büffelherde ist hier der Retter in der Not und trägt eine kleine Katze auf ihrem Rücken. Das Bild erinnert ein wenig an die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten. Man kann sich fragen, ob sie auf ihrem gemeinsamen Ausflug vielleicht auch ein Lied gesungen haben?

Langeweile unter Rehen

Es ist unklar, was genau auf diesem Bild passiert ist und wir möchten unsere Witze nicht unter die Gürtellinie bringen. Es könnte sein, dass die beiden Rehe Verstecken spielen wollten und das zweite Reh ein sehr gutes Versteck gefunden hat.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Reh, das auf dem Rücken sitzt, es satt hatte, immer dieselbe Perspektive zu haben und eine neue Sichtweise ausprobieren wollte. Es könnte auch sein, dass das Reh einfach müde war, um weiterzulaufen, und sein Freund ihm angeboten hat, ihn ein Stück auf seinem Rücken zu tragen. Egal was der genaue Grund ist, das Bild hat uns auf jeden Fall zum Lächeln gebracht!

Neuster Trend im Wald

Ein weiterer Hirsch hat sich vor einer Trailcam verirrt. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist er jedoch leichter und sein Geweih nicht so groß. Obwohl er einige Äste in seinem Geweih hat, wird er trotzdem die weiblichen Hirsche mit seinem beeindruckenden Aussehen beeindrucken können. Glauben wir zumindest.

Es bleibt abzuwarten, ob dies seine Chancen erhöhen wird, eine Partnerin zu finden. Offensichtlich scheint das Gestrüpp auf seinem Geweih den Hirsch nicht zu stören, da er bisher keine Anstalten gemacht hat, es loszuwerden. Vielleicht ist es auch ein neuer Trend unter Hirschen?

Bär in Action

Nach einem joggenden Bär gibt es nun etwas Neues! Es scheint, als ob die Bären endlich den Ruf ablegen wollen, dass sie lieber in der Sonne liegen, als sich zu bewegen. Der Bär auf diesem Foto ist entweder dabei, Stabhochsprung zu üben oder Klimmzüge mit einem Arm zu machen.

Unabhängig davon, was er genau tut, hat er unseren Respekt verdient! Wir fragen uns jedoch, wie er es geschafft hat, auf diesen hohen Ast zu klettern und wie er wieder herunterkommt. Aber da er so athletisch ist, brauchen wir uns wohl keine großen Sorgen zu machen!

Eulenangriff

Ein unerwarteter Angriff auf einen friedlichen Rehbock durch eine Eule ist wahrlich eine seltene Beobachtung. Es ist unklar, ob die Eule aus Langeweile oder aus dem Wunsch nach Gesellschaft den Rehbock angriff. Eine andere Möglichkeit wäre, dass sie es einfach als ihren natürlichen Instinkt ansieht, andere Tiere zu jagen.

Eine weitere Theorie ist, dass sie aufgrund von Erschöpfung nach einer schnellen Mitfahrgelegenheit suchte. Obwohl diese Theorien unterhaltsam sind, war der Rehbock wohl einfach zur falschen Zeit am falschen Ort und blockierte die Landebahn der Eule. Ein lustiger Anblick, aber auch eine Erinnerung daran, dass die Natur manchmal unberechenbar sein kann.

Ziemlich beste Freunde

Auf diesem Foto sehen wir ein Eichhörnchen, das auf den Rücken eines Rehbocks zu springen scheint. Es wird spekuliert, ob es sich um einen gezielten Angriff oder ein Versehen handelt. Vielleicht sind die beiden aber auch die besten Freunde und spielen einfach gerne miteinander?

Es wäre ziemlich cool für das Eichhörnchen einen so großen und mächtigen Freund im Wald zu haben. Aber wir bleiben realistisch, wahrscheinlich wusste der Rehbock von nichts und wird sich in der nächsten Sekunde sehr erschrecken. Mit etwas Glück kann das Eichhörnchen aber auch dann auf dem Rücken Platz nehmen und einmal durch den Wald reiten.

Die heilige Hallen eines Waschbären

Die Trailcam hat einen besonderen Moment festgehalten, den man vermutlich nicht oft zu sehen bekommt. Ein Waschbär, der sich in einem alten Autowrack niedergelassen hat, bekommt plötzlich Besuch von einem Fuchs. Obwohl es zwischen den beiden Arten normalerweise keine freundliche Beziehung gibt, hoffen wir, dass sie an diesem Abend höflich miteinander umgegangen sind und anschließend getrennte Wege gegangen sind.

Wir fragen uns aber auch, wie dieses Auto im Wald gelandet ist und ob der Waschbär es erfolgreich als sein neues Zuhause bezeichnen darf. Wir drücken ihm die Daumen und hoffen, dass der Fuchs keinen Eigenbedarf anmeldet.

Hungriger Übermut

Dieser Kojote scheint sehr hungrig zu sein und fordert zwei Hirsche gleichzeitig heraus. Obwohl es als mutig angesehen werden kann, ist es auch eine riskante Entscheidung. Es ist nicht das erste Mal, dass jemand in Hunger und Verzweiflung die falsche Entscheidung trifft.

Allerdings sollten wir dem Kojoten empfehlen, sich lieber eine andere Nahrungsquelle zu suchen, da die beiden Hirsche anscheinend alarmiert, aber nicht verängstigt sind und sich eher wundern, was der Kojote vorhat. Wir haben hier leider kein Video, um zu sehen, wie die Begegnung ausgeht. Wir hoffen jedoch, dass der Kojote am Ende nachgibt und die Hirsche in Ruhe lässt.

Eine Kamera alleine in der Wildnis

Eine unversehrte Nutzung von Trailcams in der Natur wäre schön, aber leider ist das nicht die Realität. Gelegentlich müssen sie Angriffe von Tieren überstehen und manche werden dabei beschädigt oder zerstört.

In diesem Fall näherte sich ein Specht der Kamera, um sie genauer zu inspizieren, und das letzte aufgezeichnete Bild zeigt das Tier in der Nähe des Objekts. Es ist unklar, ob der Specht die Kamera aus Versehen fallen ließ, weil er enttäuscht war, dass sie nicht essbar war, oder ob er klug genug war, um seine Privatsphäre zu schützen und Bilder ohne Zustimmung zu vermeiden.

Selfie-Time

Es gibt kein Gesetz, das besagt, dass nur Menschen Selfies machen dürfen. Offensichtlich ist dieser Waschbär der Meinung, dass er es auch mal ausprobieren sollte und nimmt an diesem Selfie-Trend teil.

Im Hintergrund sind seine beiden Freunde zu sehen, die sich ausbreiten. Der Waschbär überprüft kurz seine Frisur und drückt dann den Auslöser, um das Bild zu machen. Natürlich wissen wir, dass der Waschbär nur aus Neugier an der Kamera gespielt hat und dabei zufällig dieses Bild entstand, aber wer weiß? Vielleicht hat er ja einen neuen Trend in der Tierwelt gestartet.

Misslungenes Date

Wir haben vorher über Tier-Mitfahrgelegenheiten gesprochen, und es scheint, dass sich dieses Konzept schnell in der Tierwelt verbreitet hat. Wir haben ein neues Paar auf der Trailcam entdeckt, das aussieht, als hätte es sich ein tierisches Uber gerufen.

Allerdings könnte das Wildschwein nur zufällig Teil eines Versteckspiels geworden sein, da der Waschbärkumpel nicht auf seinen Rücken schaut. Es ist auch möglich, dass das Date schiefgelaufen ist und die Waschbärendame versucht, ihrem unerwünschten Liebhaber zu entkommen, und das Wildschwein ihr dabei hilft. Wie auch immer, das Foto hat uns zum Schmunzeln gebracht.

Letzter Flug

Es gibt bereits ein Foto von einem fliegenden Eichhörnchen, aber das Bild zeigt keine klassische Flugtechnik. Man kann nicht wirklich sagen, dass das Eichhörnchen in die Luft gesprungen ist, sondern vielmehr durch die Luft getragen wird.

Obwohl das Eichhörnchen vielleicht manchmal davon geträumt hat zu fliegen, ist es ziemlich sicher, dass es diesen Sprung lieber vermieden hätte, da es der wahrscheinlich letzte war. Aber der Falke hatte andere Pläne und entführte seinen Freund - oder besser gesagt, sein Abendessen - auf einen kurzen Rundflug. Obwohl die Natur manchmal brutal sein kann, ist sie auch beeindruckend!

Futterneid

Dieser Hirsch nimmt das Essen sehr ernst und lässt sich nicht gerne etwas von seinem Teller klauen. Obwohl er mit seinem eigenen Rudel teilen würde, ist er gegenüber einem Waschbären nicht so großzügig. Der Neid auf sein Essen ist jedoch zu groß.

Der Waschbär lässt sich nicht so leicht unterkriegen und tritt dem viel größeren Tier aggressiv gegenüber. Obwohl der Waschbär wahrscheinlich nicht konfliktscheu ist, bezweifelt man, ob er letztlich etwas abbekommen hat. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat der Hirsch am Ende gewonnen und der Waschbär zog sich zurück. Auf zum nächsten Essenskampf!

Rehversammlung

Wir verzichten darauf zu zählen, wie viele Rehe sich auf diesem Bild befinden, da es einfach zu viele sind! Beim Anblick des Bildes fühlt man sich fast wie Teil einer großen Versammlung von Hirschen. Man kann nur vermuten, was an diesem Abend auf der Agenda stand. Vielleicht Klatsch und Tratsch in der Rehfamilie?

Es wäre spannend gewesen, dabei zu sein und zu erfahren, was die Rehe wohl so geplant haben. Aber was auch spannend ist, ist die Frage, wie das Foto überhaupt entstanden ist. Es sieht fast so aus, als wäre das Foto aus einem Auto mit Scheinwerfern heraus gemacht. Naja, das war sicherlich ein überraschendes Aufeinandertreffen für beide Seiten.

Stolzer Otter

Das Bild zeigt einen Otter, der erfolgreich seine Nahrung erbeutet hat. Es scheint so, als ob er in der Nacht zum Teich gegangen ist, um Fische zu fangen. Obwohl es für ihn schwierig sein kann, seinen Hunger zu stillen, hat er einen Weg gefunden, um sein Abendessen zu bekommen.

Auf seinem Weg nach Hause scheint er nochmal kurz der Kamera beweisen zu wollen, dass er was Gutes mit nach Hause bringt. Es ist ein sehr süßer Anblick zu sehen, wie er stolz seinen Fisch zum Genießen mitnimmt. Na dann, guten Appetit Otter!

Mitten im Feuer

Dieses Bild mag nicht so kurios und lustig sein wie andere, aber es ist umso erschreckender. Das Foto zeigt ein Reh direkt hinter einer Feuerwand. Waldbrände sind in dem amerikanischen Bundesstaat Idaho, in dem dieses Foto aufgenommen wurde, nicht ungewöhnlich.

Obwohl es am Rand des Feuers steht, bewegt sich das Reh nicht. Obwohl alles in uns schreit, es solle rennen und sich in Sicherheit bringen, bleibt das Tier ruhig stehen. Es scheint einen Moment innezuhalten und um das zu trauern, was es in dem Feuer verloren hat - seine Heimat. Wir hoffen, dass das Reh ein neues Zuhause gefunden hat.

Verkehrte Welt

In dieser Szene sehen wir etwas Ungewöhnliches: Der Bär scheint vor irgendwas wegzulaufen, obwohl wir ja alle wissen, dass man normalerweise vor dem Bären wegläuft. Möglicherweise führt die tägliche Route dieses Bären aber auch einfach immer an der Trailcam vorbei?

Wie auch immer, der Besitzer der Kamera wird beim nächsten Mal zweimal überlegen, ob es so sicher ist, die Kamera in diesem Gebiet aufzustellen. Schließlich möchte niemand unbedingt einem erwachsenen Bären begegnen, sonst nimmt die Kamera beim nächsten Mal einen Fotografen auf, der vor dem Bären wegläuft. Wir drücken dem Fotografen die Daumen!

Auf frischer Tat ertappt

Ey gib das zurück! Hierbei reden wir von einem Fuchs oder einem Kojoten, der etwas gestohlen hat und auf frischer Tat von der Kamera ertappt wurde. Er ist wahrscheinlich nicht damit einverstanden sind, dass Menschen heimlich Fotos von ihm machen, aber Recht am eigenen Bild greift bei Tieren leider nicht.

Es wird jedoch nicht klar, ob der Besitzer der Kamera das Ganze lustig fand oder ob der Dieb seine Tat bereute. Unabhängig davon scheint das Foto eine amüsante Situation darzustellen. Es bleibt jedoch die Frage, ob es angemessen ist, Wildtiere ohne ihre Zustimmung zu fotografieren.

Verspielte Truppe

Was haben die Waschbären  denn hier vor? Die Ähnlichkeit zu einer Gruppe betrunkener Jugendlicher ist unverkennbar. Natürlich haben die Waschbären nicht in Bars oder Clubs gefeiert, aber vielleicht haben sie in einer Mülltonne etwas vergorenes Obst gefunden.

Vielleicht haben sie aber auch einfach zu viel gegessen und können sich deshalb kaum noch bewegen. Oder probieren sie hier vielleicht gerade Schneeengel zu machen? Wir können nicht genau erkennen, wo sich diese lustige Truppe gerade befindet. Wie auch immer, die Waschbären sollten sich mal eine Pause gönnen und sich erholen. Hoffen wir mal, dass ihren Eltern diese Bilder nicht zugetragen werden.

Gute Instinkte

Menschen haben einen angeborenen Instinkt, um auf Gefahren zu reagieren, aber es ist nicht mit dem Instinkt von Tieren zu vergleichen. Tiere wissen genau, was sie tun müssen, wenn sie sich in einer gefährlichen Situation befinden.

Jede Sekunde zählt und meistens ist Flucht die beste Option. Ein Waschbär hat dies erkannt und konnte sich schnell auf einen Baumstamm retten, als ein Kojote auftauchte. Der Kojote hatte wahrscheinlich keine freundlichen Absichten und plante, den Waschbären als Mahlzeit zu verspeisen. Doch in dieser Nacht hatte er kein Glück und musste sich nach anderen Möglichkeiten umsehen.

Abendmahl

Es ist unklar, woher die Regel stammt, dass man vor dem Schlafengehen Abendessen essen muss. Einige Leute bevorzugen es, mitten in der Nacht zu essen, da es dann am besten schmeckt. Eine Großfamilie hat sich zu einer späten Dinnerparty verabredet und scheint eine harmonische Zeit zu haben.

Es ist süß zu sehen, wie sie alle am Napf stehen und ihr abendliches Mahl genießen, während sie sich gelegentlich ängstlich umblicken. Vielleicht haben sie Angst vor dem grantigen Onkel, der ihnen das Familienfest nicht gönnen würde, oder vor dem Jäger, der ihnen den Appetit verderben könnte. An diesem Abend scheinen sie jedoch keine Angst zu haben und können ihr Festmahl ungestört genießen.

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